Abenteuer Camp am Auensee 2025
Am Samstag, den 16. August, startete unser Abenteuercamp. Um 11 Uhr waren alle da, und wir machten uns direkt an die Arbeit: Die Zelte mussten aufgebaut werden. Manche standen sofort richtig, andere brauchten einige zeit. Am Ende war der ganze Zeltplatz voller bunter Zelte.
Nachdem alles aufgebaut war, spielten wir erst einmal „Komm mit, lauf weg“. Dabei mussten wir schnell rennen, aufmerksam sein und uns gegenseitig herausfordern – es war ein sehr lustiges Spiel, bei dem niemand lange stillstehen konnte. Danach hatten wir Freizeit. Manche setzten sich einfach zusammen und redeten, andere spielten Basketball oder probierten andere kleine Spiele aus.
Um 13:30 Uhr gab es Mittagessen. Danach konnten wir uns noch ein bisschen ausruhen, bevor es um 14 Uhr zum nächsten Programmpunkt ging. Gemeinsam liefen wir zum Auensee. Der Spaziergang war sehr angenehm, aber das eigentliche Highlight war die Fahrt mit der Parkeisenbahn.
Wieder zurück am Zeltplatz wartete schon die nächste Aktion: die große Wasserschlacht! Wir füllten die Wasserbomben und stürmten los – besonders Falk hatte keine Chance, trocken zu bleiben. Nach kurzer Zeit war er klatschnass, und wir konnten vor Lachen kaum noch stehen. Auch wenn wir selbst ziemlich nass wurden, machte es allen riesigen Spaß.
Am Abend wurde der Grill angezündet. Der Duft von Würstchen und anderen Leckereien breitete sich über den Zeltplatz aus, und alle setzten sich gemütlich zusammen. Es war richtig schön, gemeinsam zu essen. Nach dem Abendessen durften wir noch einmal frei spielen, bevor es langsam ins Bett ging. Um 22:30 Uhr waren schließlich alle Kinder in ihren Zelten. Nach so einem ereignisreichen Tag dauerte es nicht lange, bis alle eingeschlafen waren.
Am nächsten Morgen gab es ein leckeres Frühstück, und danach hieß es leider schon wieder: Zelte abbauen. Wir packten gemeinsam alles zusammen, und um 10:30 Uhr trafen die ersten Eltern ein. Damit ging unser tolles Abenteuercamp zu Ende. Es war ein Wochenende voller Spaß, Bewegung und guter Laune – und wir werden uns bestimmt noch lange daran erinnern.
Jolina